Experte in den Bereichen Wirtschaft, Sozialpolitik und Gerontologie. Direktor des Instituts für Soziale Wirtschaft an der Wirtschaftshochschule Warschau (SGH), Leiter der Abteilung für soziale Gerontologie am Institut für Arbeit und soziale Angelegenheiten.
Seine Forschungsinteressen beinhalten Sozialpolitik, soziale Gerontologie und die Organisation und Finanzierung von Langzeitpflege. Zusätzlich zur Leitung des umfassendsten Forschungsprojekts zur Situation von alten Menschen in Polen (‘PolSenior’) leitet er das vom Ministerium für Wissenschaft und Informationstechnologie und Entwicklung in Auftrag gegebene Forschungsprojekt ‘Langzeitpflege und Sozialhilfe für alte Menschen: Evaluierung und Potentiale zur Erfüllung der Bedürfnisse’. Er ist stellvertretender Vorsitzender der polnischen Gesellschaft für Gerontologie, Mitglied des Komitees für Arbeits- und Sozialpolitikstudien an der polnischen Akademie der Wissenschaften und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Forschungsarbeiten zum Thema. Daneben ist er noch Mitglied der Expertenkommission für alte Menschen am Amt des polnischen Ombudsmanns (RPO).
Er hatte Gastprofessuren an den Universitäten Mainz, Duisburg, Köln, Leipzig und Dalian (China).
Fabio Bonetta arbeitet als Geschäftsführer einer öffentlichen Einrichtung, die Dienstleistungen für ältere Menschen anbietet. Er hat einen Abschluss in Recht und war 30 Jahre lang im Dienstleistungsbereich für ältere Menschen wie auch für Menschen mit Beeinträchtigungen (besonders mit visuellen Beeinträchtigungen) tätig. Er arbeitet mit verschiedenen Einrichtungen für soziale Dienstleistungen, Gesundheitsdienstleistungen und Langzeitpflegeanbietern zusammen. Bonetta hat unterschiedliche Artikel über Themen wie Wohlfahrt und die Organisation von Langzeitpflegeangeboten publiziert. In letzter Zeit arbeitete er auch mit großem Erfolg an der Verbindung von kulturellen Themen mit den Angeboten für Langzeitpflege.
Öffentliche und wissenschaftliche Aktivitäten: A) national – seit 1997 Gründungsmitglied und Vorsitzende (2003-2014) der tschechischen Alzheimergesellschaft, seit 2005 Mitglied des Regierungskomitees für das Alter. Präsidentin (2007–2011) und Vize- Präsidentin (seit 2011) der tschechischen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Hauptsächliche Koordinatorin und Betreuerin der Prager Tage der Gerontologie (seit 1996). Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der Hradec Geriatric Conference (seit 2002). B) International – Vorstandsmitglied (seit 2008) und Vize-Präsidentin (seit 2010) von Alzheimer Europe. Seit 2008 Präsidentin des International Longevity Centre Czech Republic, Mitglied der ILC Global Alliance. Seit 2012 Vorstandsmitglied des internationalen wissenschaftlichen Netzwerks INTERDEM (Psychosoziale Interventionen bei Demenz). Mitglied der LOC WONCA Weltkonferenz 2014, EAPC European Conference 2014. Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der Alzheimer Europa Konferenz 2014.
Jiří Horecký begann seine Arbeit als Direktor der Caritas in Tabor, später arbeitete er als Direktor eines Pflegeheimes in derselben Stadt. Heute ist er als Präsident der Union der Arbeitgebervereinigung in der Tschechischen Republik und gleichzeitig als Präsident des Verbandes für Sozialpflegeanbieter in der Tschechischen Republik aktiv. E ist Mitglieder des Regierungsrates für Senioren, des Regierungsrates für Suchtpolitik und Mitglied des Regierungsrates für öffentliche Verwaltung. Zudem fungiert er auch als Berater des Ministers für Arbeit und soziale Angelegenheiten. Auf europäischer Ebene ist er Mitglied der Geschäftsleitung der European Association EAHSA. 2016 wurde er zum Präsidenten des E.D.E. (European Association for Directors and Providers of Long-Term Care Services for the Elderly) gewählt. Jiří Horecký hat insgesamt Bachelor, zwei Mastertitel und einen Doktortitel in wissenschaftlichen Bereichen der Verwaltung und der Wirtschaft.
Anna Jörger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich „Menschen im Alter“ beim Verband CURAVIVA, der Schweizer Organisation für Pflegeeinrichtungen und soziale Institutionen.
Artur Kasprowicz hat ein Doktorat im Gebiet Unternehmen, Management und Wirtschaft. Er ist erfahren und erfolgreich in unterschiedlichen Geschäftsumgebungen, beispielsweise leitet er eine Vielzahl an Projekten in Bezug auf Qualitätsmanagement, Management von Human Resources, Netzwerken und die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Er hat auch mehrere Projekte zur Qualität von Human Resources in kommerziellen und Non-Profit Organisationen durchgeführt. Seine akademische und wissenschaftliche Erfahrung umfasst Zufriedenheit im Beruf in wirtschaftlichen Organisationen, Business-Intelligence und die Analyse von Human Resources in wirtschaftlichen Unternehmen. Er ist Inhaber und Geschäftsführer der Servitour Consulting, Mitinhaber des Gesundheits- und Entwicklungszentrums für Kinder in Bydgoszcz und Gründer der “Papillon”- Stiftung, die Kindern mit Autismus Hilfe und Unterstützung anbietet.
Michael Kirschner arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich “Menschen im Alter“ bei CURAVIVA, dem Verband für Heime und Institutionen.
Thomas Klie, PhD, Rechtsanwalt und Professor für Gerontologie an der Universität Klagenfurt (Österreich) und der Evangelischen Hochschule in Freiburg (Deutschland). Seine hauptsächlichen Themen in seiner wissenschaftlichen Arbeit am Institut für Sozialforschung (AGP) sind demographische und soziale Veränderungen in der modernen Gesellschaft, Gewalt gegen ältere Menschen und Sozialplanung für ältere Menschen auf der kommunalen Ebene. Seit 2013 ist er Vorsitzender des zweiten Verpflichtungs-Berichts der Kommission der Bundesregierung für das Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend.
Aad Koster ist Präsident des Aussichtsrates des EAHSA, der European Association of Homes and Services for the Ageing. Nach dem Studium der Ökonomie an der Universität von Amsterdam war Aad Koster beim Niederländischen Institut für Arbeitsbedingungen (jetzt eine Abteilung der TNO, der niederländischen Organisation für angewandte wissenschaftliche Forschung) beschäftigt. Von 1990 bis 1994 war er als Politikberater für Wirtschaft und Finanzen im früheren Holländischen Pflegeverband aktiv und neben anderem mit Tarifverhandlungen betraut. Später trat er dem Nationalen Verband für Heimpflege (dem Vorgänger von Z-org) bei, wo er die Abteilung für Arbeitgeberangelegenheit leitete. Später wurde er stellvertretender Direktor und Direktor von Z-org. Koster war von 2008 bis 2015 Geschäftsführer bei ActiZ, einer Organisation von Unternehmern in der Pflege. Er hatte zwischen 1993 und 2002 auch die Position eines Stadtrats inne. Während dieser Zeit fungierte er beinahe 18 Monate als Stadtrat für Pflege und Wohlfahrt. Daneben engagierte er sich als Verwalter für mehrere Sportorganisationen. Seit Januar 2016 betreut Koster als Unternehmer, Berater und Mitglied von Aussichtsräten von Pflegeorganisationen unterschiedliche Aktivitäten.
Matěj Lejsal ist seit 2006 Direktor der Domov Sue Ryder, z.u., einer NGO für Pflege und Gesundheitsservice für Senioren. Seine primäre Rolle umfasst: strategische Leitung der Organisation, Serviceentwicklung, Innovation und größere Spenden sowie Fundraising. Gleichzeitig ist er Dozent an der Karlsuniversität (Management von Gesundheits- und Sozialpflegeverbänden), wo er Fächer wie Wirtschaft, Wirtschaft des Sozial- und Gesundheitssystems, Systeme des Sozial- und Gesundheitswesens sowie Management von Human Resources unterrichtet. Darüber hinaus ist er seit 2012 Mitglied des Regierungsrates für Non-Governmental Non-Profit Organisationen, weshalb er im Non-Profit Sektor sehr bewandert ist. Last but not least ist er in verschiedene Arbeitsgruppen im Ministerium für soziale Angelegenheiten und auf der Ebene von Lokalregierungen einbezogen.
Markus Leser studierte Soziale Arbeit und Gerontologie, schloss mit einem Doktorat ab. Ausbildung in Marketing (Profit- und gemeinnütziger Sektor). Seine beruflichen Ziele: die Welt der Gerontologie und die Welt des Marketing miteinander zu verbinden.
2015 konnte Markus Leser sein 30 jähriges professionelles Engagement auf dem Gebiet der Gerontologie feiern. In dieser Zeit übte er eine Vielzahl an Aufgaben aus: Beratung für ältere Menschen und deren Familien, Dozent an einem Institut für Erwachsenenbildung und Fortbildung in Gerontologie und Marketing, Manager eines führenden Unternehmens in der Schweiz, das Altenheime entwirft und auf den Markt bringt. In diesem Unternehmen war er verantwortlich für die Vermarktung dieser Heime.
Heute steht er der Abteilung für das Alter der CURAVIVA Schweiz vor, ein Verband von Heimen und Institutionen (www.curaviva.ch). Die Abteilung für das Alter ist das Forschungs- und Entwicklungszentrum des Sektors für Alten- und Pflegeinstitutionen in der Schweiz. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Entdeckung von neuen und innovativen Initiativen und Konzepten für den Sektor wie auch die politische Vertretung gegenüber der nationalen Politik.
Er ist Vorstandsmitglied der Verwaltung für die Pflegeeinrichtung Viktoria in Bern (www.az-viktoria.ch), Vorstandsmitglied des Global Ageing Network und Mitglied der Geschäftsführung von EDE (www.ede-eu.org).
Hubert Perfler ist der Präsident des Istituto Regionale Rittmeyer per i Ciechi. Er ist zudem Präsident von Friuli Venezia Giulia Branch und des Nationalkomitees der Italienischen Blindenunion, wo er am Anfang seiner Karriere zu arbeiten begonnen hatte. Zur Zeit ist er der Präsident des Goethe-Zentrums in Triest.
Verantwortlich für Pflegeeinrichtungen und Tagespflegezentren am Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ). Wir leiten 4 Pflegeheime mit 406 Bewohnern und 2 Tagespflegezentren (eines davon spezialisiert auf Menschen mit Demenz)
(Examinierte Krankenschwester, MHSc) Tampere, Pflege von älteren Menschen, Finnland
Marjo-Riitta arbeitet in führender Position in der Altenpflege. Zusätzlich zu ihrer Arbeit koordiniert sie die Entwicklung einer Software für das Wohlbefinden von älteren Menschen. Zuvor war sie tätig als Projektmanagerin für Wohlfühlservice, als Stationsmanagerin in einer Operationsabteilung und als Wissenschaftlerin an der Universität von Tampere.
Universität Tampere, Fachhochschule für Gesundheitspflege. Dr. Sirpa Salin ist seit 2011 Studienleiterin (Unterricht und F&E) für Altenpflege an der Hochschule Tampere. Ihre Arbeit umfasst den Unterricht von Pflegestudenten auf unterschiedlichen Stufen, die Entwicklung von Pflegekursen und die Planung sowie Ausführung von kooperativen Projekten mit Krankenhäusern und Gesundheitszentren. Vor ihrem jetzigen Beruf war sie vier Jahre Dozentin an der Universität von Tampere und zwei Jahre Projektmanagerin an der Universitätsklinik in Tampere. Von 1999 bis 2005 hat sie als Direktorin in einer privaten Pflegeeinrichtung gewirkt. 2008 schloss sie ihre Doktorarbeit über Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege von älteren Menschen ab. Ihre anschließende Forschung widmete sich der Partizipation von älteren Menschen in besonderer Pflege und Pflegeverwaltung. Sie hat mehr als zehn wissenschaftliche Beiträge und dutzende andere Veröffentlichungen publiziert. Ihre Forschungsergebnisse hat sie auf wissenschaftlichen Konferenzen auf drei Kontinenten dargestellt. Sie begutachtet auch Manuskripte für finnische und internationale wissenschaftliche Zeitschriften.
Medizinische Universität der Universität Warschau, Fakultät für Gesundheitswissenschaften,
Direktorin von Home Health Care Ltd,
Präsidentin der Polnischen Pflege-Vereinigung.
Grażyna Wójcik hat viel Erfahrung in der Entwicklung von Pflege- und Gesundheitseinrichtungen auf nationaler wie regionaler Ebene. Im Laufe ihrer Karriere war sie Direktorin für Pflegedienste in einem Nationalen Institut, hauptverantwortliche Pflegebeamtin im polnischen Ministerium für Gesundheit und Leiterin der Postgradualen Pflegeausbildung an der Medizinische Schule in Warschau. Sie ist auch eine bekannte Expertin für Pflege auf europäischer Ebene (WHO, EFN). Seit 2004 ist sie Inhaberin und Managerin der Home Health Care Ltd., die häusliche Pflege in vier Regionen in Polen anbietet.
Direktor von AD-PA, Projektmanager von Citoyennage, Psychologe und Ethnologe
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